Der 1. Interkulturelle Onkologische Patientenkongress öffnet seine Türen, um Betroffene, Angehörige und Interessierte mit qualitätsgesicherten und verständlichen Informationen rund um die Diagnose Krebs zu versorgen. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches und spannendes Programm!
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit anderen Betroffenen, Selbsthilfegruppen und weiteren Unterstützern aus dem Gesundheitsbereich auszutauschen und in Kontakt zu treten!
Veranstaltungsort
CharitéCrossOver | Virchowweg 6 | Campus Charité Mitte | 10115 Berlin
Programm / Program / Программа / Chương trình / البرنامج
11.00 Begrüßung und Einführung – Prof. Dr. Martin Kreis, Prof. Dr. Ulrich Keilholz, Prof. Dr. Jalid Sehouli
Videobotschaft des Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Deutsche Krebshilfe, Gerd Nettekoven
Vorträge von Expert:innen und Diskussionen
11.15 Charité Comprehensive Cancer Center (CCCC) – Ansprechpartner für Krebspatient:innen – Dr. Maren Knödler
11.40 Sozialberatung und Psychoonkologie – weitere Unterstützung neben der Medizin – Cindy Stoklossa und PD Dr. rer. nat. Ute Goerling
12.05 Kaffeepause
12.20 Vielfalt: Auch in der Forschung? – Prof. Dr. Jalid Sehouli
12.45 Sport und Bewegung – Katrin Voland
13.00 Markt der Vielfalt
Austausch und Vernetzung: Informationsstände von Selbsthilfegruppen, Krebsberatungsstellen und lokalen unterstützenden Angeboten Musikalisches u. künstlerisches Rahmenprogramm
14.00 Expert:innenforen
Expert:innen erklären einzelne Themen:
- Sozialberatung und Psychoonkologie, Perrin Akcinar, Birgül Taner, PD Dr. rer. nat. Ute Goerling
- Hilfe für das Gespräch mit dem Arzt / der Ärztin, Prof. Dr. Jalid Sehouli
- Netzwerk Vietnam-Gesundheit, Sprache: Vietnamesisch, Prof. Dr. Thi Minh Tam Ta
- Palliativmedizinische und hospizliche Unterstützung, Dr. phil. Asita Behzadi, Dr. Dharma Raj Bhusal, Dr. Volkan Aykaç
15.30 Abschlussdiskussion
„Hilfe bei Krebs“ / “Interkulturelle Vielfalt im Gesundheitswesen: Herausforderungen und Chancen”
Interessierte und Betroffene erfahren am Aktionstag mehr über die Arbeit der Selbsthilfevereine und erhalten die Möglichkeit, mit Experten ins Gespräch zu kommen. Dabei können wichtige Themen wie Therapien, Nachsorge und Rehabilitation angesprochen werden. Veranstalter sind Kopf Hals M.U.N.D. e.V., Selbsthilfeverein der Kehlkopfoperierten Berlin und Umland, Landesverband – Berlin e.V., die sich an diesem Tag bei den Gästen vorstellen werden. Die Veranstaltung wird unterstützt vom Charité Comprehensive Cancer Center.
Folgende Experten-Vorträge können Sie an diesem Tag vor Ort oder im Live-Stream mitverfolgen:
- Die Früherkennung von Kopf-Hals-Tumoren – Altbewährtes und wie moderne Technologien uns in Zukunft unterstützen werden
Dr. Dr. Daniel Tröltzsch – Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, CVK, Charité – Universitätsmedizin Berlin - Patientenbeteiligung bei neuer Studie zur funktionellen Schlucktherapie während Strahlentherapie
Dr. med. Sophie Schumacher – Kliniken für Radioonkologie und Strahlentherapie CVK/CBF, Charité – Universitätsmedizin Berlin - CCCC: Patientenvertretende als Forschungspartner
Prof. Dr. U. Keilholz – Direktor des Charité Comprehensive Cancer Center, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Für einen unkomplizierten Austausch und ein lebendiges „Get-together“ sorgt die Wohlfühlatmosphäre im SURVIVORS HOME drinnen und draußen – im Gärtchen mit Pavillon. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weitere Informationen erhalten Sie bei CCCC-SHG@charite.de.
Das Charité Comprehensive Cancer Center (CCCC) veranstaltet im SURVIVORS HOME mit den renommierten Experten PD Dr. Ute Goerling und Prof. Dr. Ulrich Keilholz ein informatives und interaktives Forum zum Thema Wiederauftreten einer Tumorerkrankung und die Angst davor.
Diese Veranstaltung ist der Auftakt zur neuen InfoReihe KREBS 2.0 und vereint psychologische, supportive und soziale Aspekte mit den neusten medizinischen Entwicklungen in der Onkologie. Die InfoReihe KREBS 2.0 gehört zur bekannten InfoReihe KREBS des CCCC.
Programmablauf
17 Uhr – Die Angst vor einem Rezidiv – die unsichtbare Last | Impulsvortrag von PD Dr. Ute Goerling
18 Uhr – Was ist, wenn der Krebs tatsächlich wiederkommt? – Neuste Entwicklungen in der Tumortherapie | Impulsvortrag von Prof. Dr. Ulrich Keilholz
Nach den jeweiligen Vorträgen haben Sie Gelegenheit, den Experten Ihre Fragen zu stellen. Nehmen Sie auch in den Pausen die Möglichkeit des Wissens- und Erfahrungsaustauschs wahr und kommen Sie miteinander ins Gespräch.
Darüber hinaus präsentieren sich an diesem Abend im SURVIVORS HOME Anbieter psychosozialer Unterstützungsangebote, Selbsthilfegruppen sowie Patientenvertreter und andere Patientenorganisationen. Zugesagt haben u.a. Vertreter der Psychoonkologie und des Patientenbeirats des CCCC sowie der Selbsthilfegruppe Leben nach Krebs! e.V.
Die Dialogreihe „Talk about Cancer“ wird ein Höhepunkt des 25-jährigen Jubiläums der Stiftung sein. Krebs ist in allen gesellschaftlichen Schichten nach wie vor mit Angst, Leid und Tod verbunden. Dass sich diese Sichtweise deutlich ändert, ist eines der Ziele dieser Dialogreihe. Gerade die Darmkrebsprävention hat große Fortschritte gemacht. Mit der Einführung des bimodalen Darmkrebsscreening in 2002 (Stuhltest + Koloskopie) in die Regelversorgung konnten bundesweit viele Menschen diese Leistungen in Anspruch nehmen. Das war in Europa einmalig und hat erst nach vielen Jahren Nachahmer gefunden. Die Ergebnisse bis heute können sich sehen lassen; Inzidenz von und Mortalität an Darmkrebs konnten mit diesen Maßnahmen, vor allem mit dem Angebot der Vorsorgedarmspiegelung deutlich reduziert werden. Dennoch kann man nicht zufrieden sein; trotz aller Fortschritte sind ca. 60.000 Darmkrebs-Neuerkrankungen und 24.000 Todesfälle pro Jahr nach wie vor zu viele.
Zugriff auf den Live-Steam
Bitte beachten Sie, dass der Zugriff auf den Live-Stream über unsere Partnerseite CancerSurvivor – Menschen mit Krebs erfolgen muss. Öffnen Sie dafür zum Veranstaltungsbeginn einfach folgenden Link: menschen-mit-krebs.de/talk-about-cancer.
Auf der Veranstaltung spricht Krebsbloggerin Susanna Zsoter über ihre Erkrankung. In den anschließenden Vorträgen und Gesprächsrunden geht es um Themen, die Krebsbetroffene im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oft stellen: Wie gelangen neue Erkenntnisse rasch und sicher vom Labor in die Anwendung und kann ich davon profitieren? Was sollte ich wissen, wenn ich mich für die Teilnahme an einer klinischen Studie interessiere? Wie erfahre ich von passenden Studienangeboten? Und gibt es Erkenntnisse, die mir helfen, nach der Therapie wieder im Alltag, etwa im Berufsleben, Fuß zu fassen?
In der abschließenden Expertenfragestunde beantwortet Dr. Ursula Kramer, HealthOn, Freiburg, Fragen zum Nutzen von Apps für Krebsbetroffene.
Auf dem Podium mit dabei u.a.: Krebspreisträgerin und Kinderonkologin Prof. Dr. Angelika Eggert (Berlin); Lymphomforscher Prof. Dr. Björn Chapuy (Berlin), Urologe Prof. Dr. Thorsten Schlomm (Berlin), Dr. Mridul Agrawal vom Rechercheportal iuvando (Boston), Versorgungsforscherin Dr. Clara Breidenbach (Berlin), und Claudia Mohr von der Selbsthilfeorganisation Leben nach Krebs!
Infos und Buchung
Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung wird organisiert und durchgeführt von der Deutschen Krebsstiftung. Das Programm sowie alle Informationen zur Online-Teilnahme finden Sie unter https://www.deutsche-krebsstiftung.de/projects/german-cancer-survivors-week-2023/. Wenn Sie vor Ort teilnehmen möchten, senden Sie bitte eine kurze Mail an brandon.bernack@kukm.de
Veranstaltungsort
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Akademiegebäude am Gendarmenmarkt
Eingang Markgrafenstraße 38
10117 Berlin.
Die Deutsche Krebsstiftung
Die Deutsche Krebsstiftung als Initiatorin der German Cancer Survivors Week setzt sich für die Belange derer ein, die mit Krebs leben. Sie unterstützt damit die Ziele der Deutschen Krebsgesellschaft im Kampf gegen die Erkrankung. Mehr unter www.deutsche-krebsstiftung.de
Zu Gast im SURVIVORS HOME sind zwei Experten und führende deutsche Forscher zum Thema Bewegung und Sport. Tauchen Sie in die faszinierende Welt der Bewegungsforschung ein und erfahren Sie Wissenswertes zum Zusammenhang von körperlichem Training bzw. körperlicher Aktivität und Krebs.
Professor Wiskemann vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen in Heidelberg erklärt anschaulich, leicht verständlich und gleichermaßen faszinierend, wie Bewegung erfolgreich zur Reduzierung von Nebenwirkungen bei einer Krebstherapie eingesetzt werden kann. Dazu erhalten die Teilnehmer sowohl wissenswerte Informationen aus der Forschung als auch Tipps zur Aufnahme und Verstetigung eines körperlich aktiven Lebensstils.
Professor Dr. Joachim Wiskemann ist Sportwissenschaftler und Sportpsychologe. Er ist Leiter der Arbeitsgruppe „Onkologische Sport- und Bewegungstherapie“ am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) und des Universitätsklinikums in Heidelberg sowie Adjunct Assisstant Professor of Public Health Science an der Penn State University, PA, in den USA.
Professor Wolfarth, Leiter der Abteilung für Sportmedizin der Charité Universitätsmedizin Berlin und Mitglied des Charité Comprehensive Cancer Center (CCCC) stellt spannende onkologische Projekte seiner Abteilung in Berlin vor. Des Weiteren wird er die Versorgungsaspekte und die Versorgungsstrukturen im regionalen Raum beleuchten und Ihnen die aktuellen Möglichkeiten für die Umsetzung von Bewegungsprogrammen rund um das Thema Krebs und Sport vorstellen.
Professor Dr. Bernd Wolfarth ist Facharzt für Innere Medizin mit Zusatzbezeichnungen für Sportmedizin, Ernährungsmedizin und Präventivmedizin. Er ist seit September 2014 Lehrstuhlinhaber für Sportmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin und Chefarzt der interdisziplinären Abteilung für Sportmedizin der Charité Universitätsmedizin Berlin.
Als Chefärztin eines der am längsten zertifizierten Brustzentren in Berlin, legt Dr. Kleine-Tebbe auf umfassende, freundliche und individuelle Betreuung ihrer Patientinnen besonderen Wert. Fachliche Kompetenz begleitet von Respekt und Zuversicht sind ihre Stärken. Unsere Gastgeberin widmet sich an diesem Abend dem Thema „Mit Brustkrebs leben“ und lädt Sie unter anderem zu diesen Fragestellungen ein:
- Wie kann ich die Krankheit verarbeiten?
- Wie verändert sich Partnerschaft
- Welche Auswirkungen hat die Therapie auf die Sexualität und einen Kinderwunsch?
Sind Sie ein Mann mit Brustkrebs und haben Interesse an einem Gespräch? Dann schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an veranstaltungen@staging.survivors-home.de.
Die Diagnose Darmkrebs trifft immer jüngere Menschen – in teils aggressiveren Formen. Doch wo stehen wir mit der primären Vorsorge in Deutschland, um das Auftreten von Darmkrebs zu verhindern? Was passiert, wenn einen die Diagnose dann doch trifft? Welche Behandlungsmöglichkeiten bei Darmkrebs, einschließlich Operationen, Chemotherapie, Strahlentherapie sowie zielgerichteten Therapien und Immuntherapien gibt es? Bei der Therapieoption Operation wird im Vorgespräch immer das potenzielle Stoma thematisiert. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Stoma ist oft mit Ängsten und Vorurteilen (Ekel, Würde, Scham) verbunden. In der Gesprächsrunde um Marco Ammer werden wir diese Bedenken offen ansprechen, die psychischen Auswirkungen eines Stomas auf die Lebensqualität diskutieren und Strategien aufzeigen, wie durch gute Vorgespräche und Vorbereitungen Ängste abgebaut werden können. Denn häufig wird Stomaträgern die Genesung und das Leben erleichtert.
Zu Gast im SURVIVORS HOME
Wir dürfen in unserer Gesprächsrunde um Moderator Marco Ammer drei Gäste begrüßen: Lucy Kochan ist examinierte Krankenschwester und zertifizierte Wundexpertin sowie zertifizierte Pflegeexpertin Stoma-Kontinenz-Wunde. Begleitet wird sie von ihren beiden Kollegen Lena Niemann, Psychologin und Psychoonkologin und Dr. René Pschowski, Facharzt für Innere Medizin und Facharzt für Gastroenterologie und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin – Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Nephrologie der DRK Kliniken Berlin Köpenick.
Wir laden an diesem Abend interessierte Gäste und Freunde von SURVIVORS HOME ein. Kommen Sie gerne nach der offiziellen Talkrunde ins Gespräch mit den Experten.
Ein Patient, der vor der Entscheidung für die richtige Behandlung seines Prostatakrebses steht, hat viele Fragen und Bedenken. Diese können je nach individueller Situation variieren. Wer selbstbestimmt Entscheidungen treffen möchte, muss sich über viele Einzelheiten seiner Erkrankung im Klaren sein:
- Welchen Prostatatumorstadium habe ich? (z.B., lokal begrenzt, fortgeschritten, metastasiert)
- Welche Behandlungsoptionen stehen mir zur Verfügung? (z.B., Operation, Strahlentherapie, Hormontherapie, aktive Überwachung)
- Was sind die Vor- und Nachteile jeder Behandlungsoption?
- Wie werden die Nebenwirkungen der verschiedenen Behandlungen gehandhabt und wie beeinflusst jede Behandlung meine Lebensqualität?
- Welche Auswirkungen haben die verschiedenen Behandlungsoptionen auf meine sexuelle Funktion?
- Wie sieht die Erfolgsrate der verschiedenen Behandlungen aus, und was ist die Prognose für mein spezielles Stadium des Prostatakrebses?
- Wie wirkt sich meine altersbedingte Gesundheit auf die Behandlungsentscheidung aus?
- Gibt es spezielle Ernährungs- oder Lebensstiländerungen, die während der Behandlung hilfreich sein könnten?
Um diese Fragen zu beantworten, wäre lange und fundierte Gespräche mit dem behandelnden Arzt notwendig. Mittlerweile gibt es jedoch Technologien, welche sowohl Betroffene als auch Ärzte unterstützen. Dabei kommt das digitale Werkzeug Entscheidungshilfe Prostatakrebs ins Spiel – ein Programm, welches die sogenannte leitliniengerechte Behandlungsentscheidung für Patienten mit einem neu diagnostizierten Prostatakrebs unterstützt. Damit kann sich der Betroffene optimal auf das ärztliche Beratungsgespräch vorbereiten.
Wie dies genau funktioniert und was es für das Patienten-Arzt-Verhältnis bedeutet, darüber wollen wir im Prostatakrebs-Awareness-Monat November sprechen. Zu Gast im SURVIVORS HOME sind der niedergelassene Urologe Priv.-Doz. Dr. Manfred Johannsen aus Berlin-Spandau sowie ein Patient, welcher über seine Erfahrung im Umgang mit diesem seit dem Jahr 2021 verfügbaren Aufklärungs-Tool berichten kann.
Zu Gast im SURVIVORS HOME
Wir laden an diesem Abend interessierte Männer und Angehörige vor Ort oder an die Bildschirme ein. Informieren Sie sich, wie Sie auf einfache Art und Weise Ihre Erkrankung verstehen und dadurch eine vielleicht bessere Therapieentscheidung treffen können.
Bei unserer Informationsreihe „Im Fokus“ mit Marco Ammer sind der Gynäkologe Professor Jens-Uwe Blohmer und Yvonne Niepelt, eine von ihm behandelte Brustkrebspatientin zu Gast. Beide geben Einblicke in die aktuellen Entwicklungen der Behandlung von hormonabhängigem, lokal fortgeschrittenem und metastasiertem Brustkrebs (HR+/HER-).
Erfahren Sie an diesem Abend, wie wichtig präzise Diagnosen und maßgeschneiderten Therapieansätze bzw. Behandlungen vor und nach der Operation sind. Die Diskussion wird sich auf die Fortschritte konzentrieren, die eine Verlangsamung der Krankheitsprogression, eine verbesserte Lebenserwartung und Lebensqualität durch ein effektives Nebenwirkungsmanagement ermöglichen. Besonders hervorgehoben wird die revolutionäre Kombination aus antihormoneller Therapie und sogenannten CDK4/6-Inhibitoren, die vielen Patienten ein besseres Leben ermöglichen kann.
Yvonne Niepelt wird ihre persönlichen Erfahrungen mit einer modernen, medikamentösen Therapie teilen, die ihre Lebensqualität deutlich verbesserte. In Ihrer Doppelrolle als Patienten und Ärztin beleuchtet sie zusammen mit Professor Blohmer die Bedeutung dieser Behandlungen in der medizinischen Praxis. Die Veranstaltung stützt sich dabei auf neueste Forschungsergebnisse und internationale Studien, um Ihnen als Gast die vielversprechendsten Ansätze in der Behandlung dieser weitverbreiteten Erkrankung näherzubringen.
Wir laden an diesem Abend interessierte Gäste und Freunde von SURVIVORS HOME ein. Kommen Sie gerne nach der offiziellen Talkrunde ins Gespräch mit den Experten.